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    Betrachtung der Galerieseiten

    Aus meiner Sicht ist es nicht so interessant, eine Fotogalerie mit briefmarkengroßen Bildern zu bestücken. Außerdem denke ich, dass Freunde von Bildern auch einen hinreichend dimensionierten Bildschirm haben werden. Ich bitte daher um Verständnis dafür, dass die Be­trach­tung einiger Bildseiten auf Bildschirmen mit einer Auf­lösung von weniger als 1152 x 864 Bildpunkten nur einge­schränkt möglich ist.
    Abhängig vom Format des Browserfensters kann es sein, dass die Bildschirmhöhe 1024 Pixel betragen muss.
    Für das "Daumannagelkino" auf mobilen Geräten ist die Galerie nicht gemacht.
    Um die Galerie in allen Bereichen ansehen zu können, muss Javascript aktiviert sein.

    Die Kalibrierung des Bildschirms

    Es ist eine Tatsache, dass nicht alle Bildschirme von Haus aus dasselbe Farb- und Kontrast­verhalten mitbringen. Und genauso wahr ist, dass die Werks­einstellungen der Grafik­karten hinsichtlich der Farb- und Kontrast­wiedergabe nicht von vornherein identisch sind. Und auch an den Aufstel­lungs­orten der verschiedenen Computer herrschen durchaus unterschiedliche Beleuch­tungsverhältnisse. Dazu kommt das subjektive Farbempfinden des jeweiligen Anwenders, der seinen Bildschirm auf die persönlich für neutral gehaltene Farbtemperatur einge­stellt hat.

    Die Anpassung der Bildschirmeinstellung an die möglichst "neutralste" Wiedergabeart nennt man "Kalibrierung". Und wenn auch sicher mehr als 50% der Computernutzer mit diesem Wort keinen besonders fest umrissenen Begriffsinhalt verbinden, so ist es doch recht einfach, diese Kalibrierung vorzunehmen. Es gibt eine Menge - auch kostenpflichtiger - Werkzeuge für die professionelle Kalibierung. Aber wir haben ja das betrugs­gewöhnte Auge, so dass wir auch mit einer einfacheren Methode zufrieden sein können.

    Und das geht so:

        

    Im linken obenstehenden Bild (unterhalb des neutralgrauen Verlaufstreifens) sieht man zunächst vier Farbflächen, je eine für rot, grün, blau und grau. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass nur die äußeren Streifen der vier Flächen homogen eingefärbt sind; in der Mitte dagegen befindet sich ein Streifen aus einem Raster aus der reinen Farbe und schwarz. Das ist an dem vergrößerten Ausschnitt aus dem grünen Teilbild gut erkennbar, der rechts daneben dargestellt ist.
    Der Kniff ist nun, dass bei korrekter Kalibrierung die vier Flächen des linken Bildes jeweils in sich homogen erscheinen sollten. Das heißt, der Helligkeitseindruck des gerasterten Mittelstreifens und der reinfarbigen Ränder sollte bei allen vier Teilbildern in sich gleich sein. Wenn das nicht der Fall ist, muss man mal ein wenig an den Einstellungen der Grafikkarte drehen.